Ohrkorrektur in Frankfurt

31. August 2022

Warum Ohren anlegen lassen?

Abstehende Ohren gelten in unserer Gesellschaft als körperliches Makel. Gerade Kinder werden schon im Kindergarten und später in der Schule oft gehänselt. Nicht selten fallen Begriffe wie “Segelohren”, “Segelflieger Ohren” oder “Dumbo Ohren”. Betroffene, die sich im Kindesalter nicht behandeln lassen, leiden oftmals auch später im erwachsenen Alter unten den zu großen, abstehenden Ohren, die dem Erscheinungsbild eines Menschen Charakter verleihen.

Mögliche Probleme: 

  • Abstehende Ohren
  • Zu große Ohren
  • Starke Unterschiede in der Symmetrie der Ohren
  • Zu große oder durch sogenannte “Tunnel” eingerissene Ohrläppchen

Oftmals werden die Ohren unter langen Haaren versteckt. Die Betroffenen trauen sich nicht an einen Kurzhaarschnitt oder eine Hochsteckfrisur heran und positionieren oder richten sich auf Fotos so, dass möglichst wenig von den Ohren zu sehen ist. Manche gehen sogar so weit, dass sie im Alltag ausschließlich Kappen und Mützen tragen oder kleben sich die Ohren mit kosmetischem Kleber an. Um die Ohren jedoch langfristig und endgültig anzulegen, ist eine operative Ohranlegeplastik, auch Otopexie genannt,  unumgänglich.

Wie kommt es zu abstehenden Ohren?

Fehlbildungen der Ohren sind in der Regel angeboren. Genau dieser Umstand bereitet große Probleme im Kindesalter. Aufgrund der abstehenden Ohren werden Kinder gehänselt und scheuen sich vor sozialen Kontakten und entwickeln kein gesundes Selbstbewusstsein. Nicht selten betreffen die abstehenden Ohren mehrere Familienmitglieder und werden über Generationen weitergegeben.

In den meisten Fällen fehlt die Anthelix des Ohres, die Umschlagsfalte am Rand der Ohrmuschel. Weniger häufig ist der Grund für Segelohren eine zu ausgeprägte Concha bzw. eine zu steil geformte Ohrmulde. Das ist der Eingang zum äußeren Gehörgang, dessen Fehlbildung den Abstandswinkel zwischen dem Kopf und der Ohrmuschel vergrößert und somit Segelohren verursacht. Selten treffen beide Faktoren aufeinander. Oftmals leiden die Betroffenen nicht nur unter den abstehenden Ohren, sondern auch unter der Asymmetrie beider Ohren.

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Wie wird eine Ohrenkorrektur durchgeführt?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten ein abstehendes Ohr anzulegen. Die gängigsten haben wir Ihnen aufgelistet. Welche der Methoden wir warum anwenden erfahren Sie im nächsten Absatz.

Fadenmethode

Die Faden-Methode korrigiert abstehende Ohren praktisch ohne Schnitte durch mehrere, spezielle Nähte die unter der Ohrmuschel entlanggeführt werden.

Klassische Ohrenanlegeplastik nach Mustardé

Diese Technik ist eine altbewährte, die seit Jahren angewandt wird. Mit Hilfe eines Fadenzugs und durch einen Schnitt auf der Rückseite des Ohres wird das Ohr in die gewünschte Position gebracht.

Schnitt-Naht-Technik nach Converse

Diese Schnitt-Naht-Technik verfährt wie die klassische Ohrenanlegeplastik, jedoch wird die Knorpelstruktur durch Schnitte formbarer gemacht, was den Eingriff erleichtert.

Ritztechnik nach Sternstörm

Die Ritztechnik nach Sternström kommt ohne den Fadenzug aus. Der Knorpel wird allein durch Ritzen verformbar gemacht, wodurch keine Naht notwendig ist.

Earfold™ Methode 

Bei der Earfold™ Methode wird über einen 8-10mm langen Schnitt ein kleiner Clip ins Ohr eingesetzt, der das Ohr in Stellung hält.

Welche der Methoden wenden wir an und warum?

Durch jahrelange Erfahrung entwickelten wir eine eigene OP-Methode, die eine Mischform der Fadenmethode, der Ritztechnik nach Sternström sowie eigenen Herangehensweisen und Standards darstellt.

Der Schnitt erfolgt retroaurikulär, sprich am hinteren Part des Ohres. Durch das Ritzen des Knorpels und das Entnehmen eines etwa 0,5mm schmalen, gebogenen Streifens lässt sich der Ohrknorpel effektiver verbiegen als zum Beispiel durch das Abschleifen. Wird der Knorpel lediglich durch das Abschleifen ausgedünnt besteht die Gefahr, dass sich der Ohrknorpel im Laufe der Jahre wieder nach vorne biegt.

Um einen dauerhaften Effekt zu erzielen entnehmen wir ein ellipsenförmiges Stück Haut. Diese Hautellipse sorgt für mehr Spannung und damit für die Sicherheit, dass das Ohr dauerhaft angelegt ist. Die sicherste Methode ist daher eine Kombination aus den bewährten Methoden und der langjährigen Erfahrung des Operateurs.

Fakten zur Narkose

Für Ihren Komfort und Ihre Sicherheit wird in der Berger Klinik eine spezielle Narkose durchgeführt: die sog. TIVA (total intervenöse Narkose). Die Narkosemittel werden über die Vene verabreicht, sind sehr gut steuerbar und werden schnell vom Körper abgebaut. Während des Eingriffes erfolgte eine permanente Überwachung mit EKG, Blutdruckmessung, Puls und Sauerstoffsättigung. Das Narkoseteam kommuniziert stets mit dem Chirurgenteam, um sich an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen. 

Das Narkosegespräch erfolgt am Tag der Operation. Hier besteht die Möglichkeit mit den Narkosearzt nochmals genau Ihre Vorerkrankungen, Allergien oder auch schlechte Erfahrungen bei vorherigen Narkosen zu besprechen. Das TIVA-Narkoseverfahren ist schonend und sehr gut verträglich – Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufprobleme und ähnliches können im Vergleich mit den üblichen Gasnarkosen deutlich minimiert werden. Am Tag vor der Operation setzen Sie sich eine Thrombosespritze zur Prophylaxe, zudem bekommen Sie spezielle Manschetten an den Beinen angelegt, welche Ihre Beine während der Operation massieren und dadurch den Blutfluss anregen. Durch lokales Einspritzen eines Betäubungsmittels in den operierten Bereich wachen Sie praktisch schmerzfrei auf. 

Kontrollen nach der Op

  • 1. Tag nach der OP: Visite in der Klinik, Verbandswechsel, Entlassung in die ambulante Weiterbehandlung
  • In den ersten zwei Wochen Kontrollen 2x/Woche
  • Abschlusskontrolle nach 2 Monaten

Care by Berkei Pathway

Ihr Vorteil bei uns

Dr. Berkei – Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Kopf- und Gesichtschirurgie!

Sorgfältige Betreuung nach dem Eingriff durch unser Team!

24/7 Erreichbarkeit des Dienstarztes

Beratung rund um das Thema „Ohren anlegen“ 

In unserer Sprechstunde werden die gründlich durch Dr. Berkei untersucht. Hierbei gehen wir auf anatomische Besonderheiten der Ohren ein. Oftmals bestehen Asymmetrien nicht nur in der Größe und Form, sondern auch hinsichtlich der Windungen der Ohrmuschel, welche schlussendlich den Winkel zum Kopf bestimmt. Wir erläutern Ihnen die unterschiedlichen Techniken und erklären, wie die Operation bei Ihnen ablaufen würde. 

Bereits bei der Erstvorstellung in der Sprechstunde bekommen Sie eine Mappe mit allen Aufklärungsunterlagen und allen Infos rund um die OP von uns. 

Die Facts vor der Op

Wenn Sie sich für eine Operation bei uns entscheiden, können Sie gern bereits vor Ort oder telefonisch einen Operationstermin vereinbaren. Daran gekoppelt findet ca. 6 Wochen vorher ein ausführliches Aufklärungsgespräch bei dem Ihnen alle wichtigen Infos, Rezepte und Kontrolltermine mitgegeben werden.

Bitte besprechen Sie mit uns ihre Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente und Allergien, damit wir unsere Rezepte entsprechend anpassen. 

Das Rauchen sollte aufgrund von einem erhöhtem Risiko für Infektionen, Wundheilungsstörungen und Durchblutungsstörungen mindestens 6 Wochen vor und nach der Operation eingestellt werden. 

Am Abend vor der Operation geben Sie sich eine Spritze zur Thromboseprophylaxe. 

6 Stunden vor der Operation vor der Operation sollen Sie nichts essen und 2 Stunden vorher auch kein Wasser mehr zu sich nehmen.

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Allgemeiner Ablauf am Op Tag  

Sie bekommen einen Werktag vor dem Eingriff einen Anruf von der Berger Klinik wann genau Sie sich in der Klinik einzufinden haben. Sie Anmeldung befindet sich im 1. Stock. Die Empfangsdame begleitet Sie auf die Station und in den OP-Bereich, dort dürfen Sie sich umziehen. Ihre Sachen können Sie in einem Schließfach sicher verstauen. Anschließend treffen Sie auf en Narkosearzt für das Aufklärungsgespräch. Bevor Sie in den OP-Saal fahren, haben Sie noch ein ausführliches Gespräch mit Dr. Berkei. Sie können all Ihre letzten Fragen stellen, Fotos als Inspiration für die OP mitbringen und besprechen. Oftmals macht Dr. Berkei Markierungen und Anzeichnungen für die Operation. 

Wenn alles besprochen wurde fahren wir gemeinsam mit Ihnen in dem OP Saal. Sie steigen auf den OP Tisch um. Nach einem kleinen Piecks fließt das Narkosemittel langsam rein und Sie schlafen sanft ein. 

Zum Ende der Operation wird das Narkosemittel ausgestellt, nach 10 Minuten sind Sie so wach, dass Sie mit uns reden und vom OP Tisch in das Bett umsteigen können. Sie kommen zurück in den Aufwachraum, wo Dr. Berkei und Ihr Team Sie besucht. 

Bei stationären Eingriffen bleiben Sie ca. 1 Stunde zur Überwachung im Aufwachraum. Es wird mehrfach der Blutdruck gemessen und Sie bekommen etwas zu trinken. Wenn es Ihnen hinsichtlich des Kreislaufes und der Schmerzen gut geht, werden Sie auf die Station gefahren. Dort kümmert sich das Pflegeteam liebevoll um Sie, Sie bekommen etwas zu trinken und später zu essen, zudem bekommen Sie ihre Medikamente von den Pflegekräften. Sollten Sie von Haus aus Medikamente, beispielsweise für den Blutdruck einnehmen, so erklären wir Ihnen bei dem OP-Vorgespräch wie Sie damit verfahren.

Die aktuellen Besuchszeiten sind werktags von 16 bis 18 Uhr. 

Am Folgetag werden Sie von den Ärzten aus unserem Team visitiert, sollte es notwendig sein wird der Verband gewechselt. Alle Medikamente, Pflegeprodukte und Verhaltenshinweise werden erneut besprochen. Die Entlassungen aus der Berger Klinik erfolgen um 09:00 Uhr. Sie sollten von einem Angehörigen abgeholt werden, Parkmöglichkeiten gibt es bequem vor Ort.

Wie ist der Ablauf nach der Ohranlegeplastik?

  • 1. Tag nach der OP: Visite in der Klinik, Verbandswechsel, Entlassung in die ambulante Weiterbehandlung
  • In den ersten zwei Wochen Kontrollen 2x/Woche
  • Fadenzug nach ca. 10 Tagen
  • Tragen eines Stirnbandes für 3 Wochen Tag- und Nacht, danach eine weitere Woche nachts
  • In den ersten 6 Wochen sollte man auf Sport 
  • Bei Rauchern: 6 Wochen vor und nach der OP auch Zigaretten verzichten
  • Abschlusskontrolle nach 2 Monaten

Vorher/ Nachher 

Aus rechtlichen Gründen (§3 des Heilmittelwerbesetzes) ist die Veröffentlichung im Internet von Vorher-Nachher-Fotos von Operationsergebnissen bei nicht-medizinischer Indikation in Deutschland untersagt. Sollten Sie sich für Fotos unserer Ergebnisse interessieren, so zeigen wir diesem Ihnen gern im Rahmen der Beratung in unserer Sprechstunde. 

Was sind die Kosten, wenn man die Ohren anlegen lassen will?

Jede Behandlung ist individuell. Nach einer gründlichen Untersuchung und Beratung können wir Ihnen einen detaillierten Kostenvoranschlag zusenden. Dank unserem Kostenkalkulator können Sie sich bereits im Vorfeld eine Übersicht über die möglichen Kosten machen. 

Bei dem Beratungsgespräch geben wir Ihnen eine erste Preiseinschätzung. Wir sind bemüht, Ihnen so klar und realistisch wie möglich schon vor Beginn der Behandlung eine umfassende Kostenübersicht und damit Klarheit über die finanziellen Mittel, die Sie ausgeben, zu geben.

Die Behandlungskosten setzen sich wie folgt zusammen: 

  • Beratungshonorar (200,- EUR bei operativen Eingriffen)
  • Behandlungs- und OP-Honorar
  • Anästhesie- und Klinikkosten
  • Kostenkalkulator

Bitte beachten Sie, dass das OP-Honorar zum OP-Vorgespräch zu zahlen ist.

Bitte fragen Sie immer nach ggf. entstehende Folgekosten für Nachbehandlungen, Narbenkorrekturen, Folgeeingriffe. Je nach Situation (mehrere Vor-OPs, Vernarbungen, Traumata, schwaches Bindegewebe) entstehen ggf. Kosten für Nachbehandlungen. In einzelnen, eher seltenen Fällen können sich die Kosten während der Behandlung verändern.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Um die Kosten einer Operation zu begleichen, gibt es drei Möglichkeiten: die Selbstzahlung, Aufnahme eines Kredites und die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse.

1. Eigenfinanzierung: 

Oft besteht der Wunsch nach einer Veränderung schon sehr lange. Nicht selten hören wir von den Patientinnen und Patienten, dass sie schon seit mehreren Jahren über eine plastisch-ästhetische Operation nachdenken und planen, selbige aus Eigenmitteln zu finanzieren.

2. Finanzierung über Kredite: 

Sollte Ihnen noch ein Betrag fehlen, um Ihre Behandlung zu finanzieren, dann können Sie einen Kredit aufnehmen. Ihre Kosten für außervertragliche medizinische und ästhetische Leistungen für gesetzlich und privat versicherte Patienten können Sie bei verschiedenen Banken und Finanzierungspartnern in Monatsraten begleichen. Es gibt diverse Möglichkeiten der Finanzierung einer von Ihrer Krankenkasse nicht getragenen ästhetischen Operationen oder Behandlungen. Wir raten Ihnen, sich rechtzeitig verschiedene Angebote für Kredite einzuholen und die Konditionen zu vergleichen, z.B.:

  • bei Ihrer Hausbank oder eine anderen Bank ihrer Wahl/ Ihres Vertrauens
  • lassen Sie sich ein Angebot eines unabhängigen Finanzberaters machen
  • Finanzierungspartner wie z.B. Medipay sind auf die Vergabe von Krediten für außervertragliche medizinische Leistungen spezialisiert

Im Internet finden Sie hierzu Ratenrechner, welche die Alternativen bezüglich Ratenhöhe und Ratenlaufzeit berechnen.

Eine Finanzierung durch Aufnahme deines Kredites ist möglich, wenn Sie:

  • Ihren Erstwohnsitz in Deutschland haben
  • keinen negativen SCHUFA-Eintrag haben
  • Berufstätig sind oder einen berufstätigen Bürgen haben, der den Antrag für Sie unterschreibt
  • Rentner sind ein regelmäßiges Einkommen besitzen

Bitte beachten Sie, dass Laufzeit, Ratenhöhe und Zinsen je nach Anbieter stark variieren können und prüfen Sie in Ruhe und ohne Druck die für Sie geeignetste Variante.

3. Übernahme durch Krankenkasse: 

Wenn Sie die Kosten bei der Krankenkasse einreichen möchten, dann sprechen Sie uns bitte dazu zum Beratungsgespräch an. Wir werden unseren Untersuchungsbefund, der auf eine medizinische Indikation hinweist dokumentieren. Den Kostenvoranschlag können Sie dann vor der Operation bei Ihrer privaten Krankenkasse einreichen. Leider können wir als Privatpraxis nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnen, wir unterstützen Sie jedoch gern bei dem Prozess. 

Folgekostenversicherung

Auch bei sorgfältigster und grünlichster Arbeit können bei ästhetischen oder „Schönheitsoperationen“ Komplikationen auftreten. In manchen Fällen können kostenpflichtige Folgebehandlungen notwendig sein, welche ggf. nur teilweise oder gar nicht von Ihrer Krankenkasse übernommen werden. Um sich vor Folgekosten finanziell abzusichern, empfehlen wir Ihnen, eine Folgekostenversicherung abzuschließen, welche diese Kosten übernimmt. Die Versicherung schließen Sie selbstständig vor der Operation bei einem von Ihnen gewählten Anbieter ab.

Risiken der Operation und was wir dagegen tun

Jeder Eingriff hat gewisse Risiken. 

Bei der Otoplastik ist vor allem das Risiko einer Infektion zu erwähnen. Um dieses Risiko minimal zu halten, führen wir den Eingriff unter sterilen Bedingungen durch. Alle unsere Patienten bekommen kurz vor Beginn der Operation sowie für 10 Tage danach ein Antibiotika-Prophylaxe. Während der regelmäßigen Kontrollen schauen wir oft Infektzeichen vorliegen.

Um Wundheilungsstörungen oder auffällige (hypertrophe) Narben zu verhindern, legen wir nach der Operation einen fixierten Verband für 4-5 Tage an. Wir nähen die Haut mit hochwertigem Nahtmaterial mit einer besonderen Technik und erläutern Ihnen, was Sie zur Verbesserung der Narbenqualität zu beachten haben. Dafür haben wir ein gesondertes „Narbenpflegeprogramm“. 

Viele Patienten fragen uns, ob es sein kann, dass die Operation keinen langfristigen Effekt ergibt oder dass eine Asymmetrie auftritt. Diesbezüglich ist die sorgfältige Planung und Durchführung der Operationen essentiell. Wir führen bei unseren Patienten bereits vor der Operation eine sorgfältige Fotodokumentation durch, um Besonderheiten genau zu analysieren. Bei der Operation sind beide Ohren zu sehen, sodass wir die Asymmetrie stets überprüfen können. 

Das Logo von Berkei Plastic Surgery, der Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie von Dr. Julia Berkei.
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