Vita

Ihre Expertin für plastische & ästhetische Chirurgie
in Frankfurt am Main

Mit über 25 Jahren Erfahrung zählt Dr. Berkei als Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie zu den angesehensten Plastischen Chirurginnen in Deutschland. Ihre internationale Ausbildung an renommierten Instituten (Harvard Medical School in Boston, dem Royal National Throat, Nose & Ear Hospital in London) sowie ihre umfassende chirurgische Erfahrung, ermöglichen Dr. Berkei auch die komplexesten chirurgischen Eingriffe erfolgreich durchzuführen. Ihr handwerkliches Geschick und ihr Sinn für Ästhetik in Begleitung mit einem individuell zugeschnittenen Behandlungsansatz, erlauben es Dr. Berkei unter Anwendung modernster chirurgischer und nicht-chirurgischer Verfahren, die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Patienten vollendet zu erfüllen.

Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)
Mitglied der Rhinoplasty Society of Europe (RSE)
Mitglied der European Academy of Facial Plastic Surgeons (EURAPS)

Meine Prägung in der Kindheit

Zweifelsohne war die politische Situation in der ich groß geworden bin prägend. Prinzipiell wuchs ich sehr behütet in einem kleinen Vorort von Berlin auf. Ich wurde in dem Atelier meiner Mutter (Glasrestauratorin von Kirchenfenstern) zwischen Glasmalfarben, antiker Kunst und Muffelöfen sowie neben dem Zeichenbrett meines Vaters, der als Licht-ArchitektMuseen beleuchtete,  groß. Wir lebten innerhalb des sozialistischen Staates  abgeschottet wie in einer kleinen Oase.  Im Atelier war man umgeben von einer kreativen Fülle an Farben, Glasmustern und vom Duft des gummi arabicums. Meine ganze Jugend zeichnete und formte ich in meiner Freizeit. Ich besuchte jahrelang einen Malkurs in Köpenick, in dem ich mit den Techniken der Malerei und bildenden Kunst experimentieren und gestalten konnte. Als einziges Kind musste ich aber bei allem mit anpacken: Gartenarbeit, Hausarbeit und kochen war damals ganz normal. Meine größte Sehnsucht aber war es, reisen zu können. Die ganze Welt zu sehen. In Freiheit zu leben.

Der Weg in die Freiheit

Demonstrationen in Leipzig für Freiheit und Demokratie sorgen für ein großes Risiko als Student seinen Studienplatz zu verlieren. Mein Medizinstudium erfolgte an der Universität Leipzig. Zur Zeit der Leipziger Demonstrationen arbeitete ich nachts neben dem Studium in der Klinik für Psychiatrie meiner Universität. Die Situation war brisant. An der Uni wurden bereits Blutkonserven und Turnhallen für größere Mengen von Verletzten bereit gehalten. Trotz des Risikos musste ich gemeinsam mit meinen gleichgesinnten Freunden auf die Straße gehen und demonstrieren. Was mit den Montagsgebeten in der Nikolaikirche begann, wuchs auf den Straßen zu einem weitreichenden friedlichen Protest. Ich wollte in Freiheit leben, reisen können, meine Meinung öffentlich ohne Gefahr sagen können. Wir haben schliesslich zum "turning point" der DDR Geschichte beigetragen. Ich bin immer noch berührt wenn ich daran zurückdenke. Die Demos bleiben mir ewig in Erinnerung. Eine Stimmung, die man im Nachhinein kaum beschreiben kann.  Wir hatten große Angst aber gleichzeitig auch den Mut für die freie Meinungsäußerung auf die Straße zu gehen. Mit Erfolg!

Erste Station: UK

Nach dem Fall der Mauer konnte ich meine Sehnsucht, reisen zu können, erstmals stillen. Ich konnte es so einrichten, dass ich mein gesamtes letztes Studienjahr im Ausland verbrachte. Dadurch war es mir möglich endlich meinem Interesse nachzugehen und andere Kulturen, Länder und Menschen kennenzulernen.So startete ich in London, UK im Ear, Nose and Throat Hospital unter Prof. Toni Bull mit meinem PJ. Wie durch einen Zufall sollte es sein, dass ich damals einen einwöchigen Nasenchirugie Kongress, in dem die Techniken der Nasenkorrekturen am Patienten im OP erläutert wurden, mit begleiten durfte. Ich war sehr beeindruckt von der komplexen Anatomie der inneren und äußeren Nase , der hochkomplexen OP Technik und von der positiven Wirkung auf die Gesichtsproportionen. Damals versuchte ich so gut wie möglich die Anatomie der Nase zu verstehen, die OP Techniken- das war Königsdisziplin. Ohne es zu wissen begann damals schon meine Lernkurve zu diesem Thema, welches mich seitdem begleitet und begeistert.

Indien: Mein großes Abenteuer

Indien war für mich ein großes, schönes aber auch aufschlussreiches Abenteuer. Ich verbrachte drei Monate meines PJ`s in Hyderabad. Ihr seht mich mit den jungen ehrgeizigen Kolleginnen und Kollegen und Professor Shanta Ram im Nizam's Institute Of Medical Sciences. Zur damaligen Zeit war ich die einzige blonde Frau in der ganzen Stadt. Ich hab viele Ereignisse aus dieser Zeit noch sehr gut in Erinnerung. Beeindruckt war ich vor allem vom hohen Kenntnisstand der Mediziner. Die meisten sprachen 4-6 Sprachen und hatten eine hohe Lerndisziplin.  Für die indische Kultur ist der Gast der Gott, der das Haus betritt, und so wurde ich von vielen Familien großzügig aufgenommen. Bekanntermaßen hat Indien  erschreckende Gegensätze zu bieten. Ich erlebte ganz persönlich den ganzen Querschnitt der Gesellschaft. Auf dem Lande unterstützte ich ein britisches Malaria Projekt.  Das starke Leid vieler kranker Kinder hat mich schockiert und ich hatte das starke Bedürfnis etwas dagegen zu unternehmen. Ihr seht später in meinem Lebenslauf in welcher Form ich das umgesetzt habe.

Harvard: Inspiration fürs Leben

Am meisten hat mich der Aufenthalt in Boston geprägt. Jeden Tag fanden mehrfach Meetings, Teachings und Vorträge statt. Dadurch erhielten wir einen immensen Input an medizinischem Wissen. Das begann morgens schon beim Kaffee mit einer Fragerunde durch Professor Jim May, im OP mit Prof. Michael Yaremchuk, einem begnadeten Facial Plastic Surgeon und endete in der Nacht in der Bibliothek mit jungen und wissbegierigen Fachärzten. Damals lernte ich, dass man durchaus mit auch nur 5 Stunden Schlaf nachts zurecht kommt. Mich hat dieses Feuer so angesteckt, der medizinische Geist der Harvard Medical School, die Chance zu haben im OP und auf der Station sofort mit einbezogen zu sein, die Möglichkeit Operationen schnell zu lernen und viele Fragen stellen zu dürfen. Ich schloss lebenslange Freundschaften zu Kollegen, die bis heute anhalten.Weitere Aufenthalte fanden statt in: Hongkong, im Prince of Wales Hospital, Department of Plastic Surgery, in Houston/USA im Baylor College of Medicine und in Boston/ USA im Massachusetts General Hospital: Department of Plastic Surgery.

Facharztausbildung & Praxis

Die Facharztsausbildung erfolgte in der Klinik für Plastische, rekonstruktive und Wiederherstellungschirurgie im Klinikum St. Georg in Leipzig und bei Dr. Hecker in Langen bei Frankfurt. Schwerpunkt lag in der Klinik im Bereich der rekonstruktiven plastischen Chirurgie, der Behandlung schwer Brandverletzter und der Handchirurgie. Ich bin meinem Chef, Herrn PD Dr. Michael Steen aus Ludwigshafen sehr dankbar für die hochwertige Ausbildung. Auch dankbar bin ich Dr. Jochen Hecker, der zur damaligen Zeit eine bekannte Praxisklinik in Langen betrieb, für den immensen Input und das Vertrauen in mich. Ich lernte in dieser Zeit sowohl die Ästhetische Chirurgie als auch rechtliche, steuerliche und marketing-Aspekte des Betriebs einer eigenen Praxis kennen. Danach hatte ich direkt mit dem Abschluss der Facharztausbildung 2002 in Leipzig bei Dr. Nuwayhid die Abteilung für Plastische Chirurgie aufgebaut. Meine erste Praxis habe ich im April 2004 in Frankfurt am Main am Goetheplatz gegründet. Diese war auf Faceliftings, Brustchirurgie und Liposuktionen focussiert.

Ausbildung junger Ärzte

Die zweite und heutige Praxis, die ich 2013 inmitten der Goethestrasse im Herzen der Stadt Frankfurt gründete, gab mir die Möglichkeit, das neue Praxisdesign- und die Praxislogistik komplett selbst zu gestalten, mein Team breiter aufzustellen und wesentlich auszubauen. Ich erhielt die Weiterbildungsermächtigung für die Ausbildung von jungen Ärztinnen und Ärzten zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen sowohl bezüglich der plastisch chirurgischen Op-Techniken, als auch das Weitergeben der rechtlichen, steuerlichen und Marketingaspekte bereiten mir persönlich sehr viel Freude. Meist kann die oder derjenige viel aus meiner Erfahrung selbst kreieren, wenn er interessiert ist, mit meinem Tempo mitzuhalten und die Besonderheiten der vielschichtigen Arbeit einer niedergelassenen plastischen Chirurgin kennenlernen zu wollen. Es ist wichtig, dass wir unser Wissen weitergeben und konstant daran arbeiten, uns selbst und andere fortzubilden.

Meine größte Herausforderung

Jenke von Wilmsdorf ist für seine spannenden, sehr gut recherchierten Experimente und Dokumentationen, bei denen er die Rolle der betroffenen Person übernimmt und aus dieser Sicht radikal aufklärt, bekannt. Für eines seiner Projekte vertraute er mir sein Gesicht an. Ich lernte Jenke bei unserem ersten Gespräch als klugen, weltgewandten Fernsehjournalisten kennen, der dazu überaus sympathisch seine ungewöhnliche Idee bekannt gab. Er wollte mit meiner Hilfe in 100 Tagen um viele Jahre jünger aussehen. Es gab allerdings noch eine Besonderheit: Jenkes Plan: Ich sollte zunächst nur eine Hälfte seines Gesichtes verjüngen, zwei Monate später die andere anpassen. Er wollte dokumentieren, ob modernste Behandlungen der Beauty Kosmetik heute, die parallel an einer Hälfte seines Gesichtes durchgeführt wurden, mit plastisch chirurgischen Verfahren standhalten können. Von BTX über Co2 Laser-Lifting bis zur Augen- und Laserhalsstraffung, diese Pro 7 Dokumentation mit schwebender Kamera über dem Op-Tisch durchzuführen, das gehört zu einer meiner größten Herausforderungen.

Mein größtes Herzensprojekt

Hierbei handelt es sich um mein größtes Herzensprojekt. Schon als Studentin war ich in Indien und wollte immer in der dritten Welt Hilfe leisten. Die ersten eigenen Erfahrungen sammelte ich, als ich mit dem Team um Dr. Patrick Tonnard zweimal nach Myanmar, Mandaly an das Sitagu Ayudana Hospital zu Hilfseinsätzen reisen und Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten operieren durfte. Als ich wiederkam, überlegte ich, wie ich ein solches Projekt selbst auf die Beine stellen könnte.  Alles begann in unserem damaligen Wohnzimmer. Gemeinsam mit Dr. Barun Sarkar und Freunden gründete ich das Medical Intervention Team e.V.. Um die nötige Finanzierung bereitzustellen, bezahlten wir anfangs die Reise selbst und begannen mit kleineren Veranstaltungen, die im Laufe der Jahre zu grösseren jährlichen Charityveranstaltungen heranwuchsen. Hier sehen Sie einen kleinen Jungen mit einer sehr tiefen Spaltbildung der Lippe und des Gaumens, den ich operieren konnte. Diese große Freude, Menschen mit einer Operation ein lebenswertes Leben zu schenken, hält bis heute an.

Charity Myanmar: 2002-2017

Ich könnte Bücher über Myanmar schreiben: ein wunderschönes Land mit liebevollen dankbaren Menschen und unsere jahrelangen regelmässigen Hilfs- Einsätze mit dem Medical Intervention Team in Mandalay im Sitagu Ayudana Hospital  in Sagain Hills werden für mich immer sehr wertvoll in Erinnerung bleiben. Was zählt: Mehr als 500 Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten  und schweren Verbrennungsnarben hat unser Team 2008-2017 kostenfrei operiert. Ich organisierte im Wesentlichen die gesamte Struktur, die Charity Abende, das Marketing, die Reiseabläufe, die Op-Checklisten, einen grossen Teil der Hilfsgüter und Standards für die Behandlungspläne der Kinder. Mein ganzes Team der Praxis war das Jahr über in die Vorbereitungen einer Reise involviert. Wir lagerten tatsächlich einen ganzen Op in Transportkisten im Keller unserer Praxis. Bei einer der Reisen hatten wir 1 Tonne Hilfsgüter im Flieger mit dabei. Das setzt besondere Hilfe von Thai Airways am Flughafen voraus. Ich bin dem Team, allen Helfern, meinen Patientinnen und Patienten, die uns jahrelang unterstützt haben, sehr dankbar für ihr grosses Engagement.

Entwicklung zur Nasenchirurgin

Die zweite und heutige Praxisgründung 2013 in der Goethestrasse im Herzen der Stadt Frankfurt gab mir die Möglichkeit, mein Team breiter aufzustellen und wesentlich auszubauen.Bereits 2002 fing ich an regelmäßig funktionelle und ästhetische , aber auch rekonstruktive Nasenoperationen durchzuführen. Mich faszinierte dieser sog. "Königseingriff"  besonders weil sie für die Patienten in vielfacher Hinsicht wichtig ist: besser atmen können, schöner aussehen, weniger Komplexe haben, ggf. jünger wirken. Ich flog 2002 zum Nasenchirurgie Kongress mit Präparationskurs nach Chicago. Damals begann ich einen Monat später Nasen-Ops selbst durchzuführen. Viele weitere Kongresse in Dallas, New York, Bergamo, Paris, Stuttgart folgten. Ich nutze jeden Urlaub in Brasilien, den USA, Italien, um von berühmten Kollegen zu lernen. Meine Vorbilder und Lehrer waren u.a. : Prof. Enrico Robotti, Italien, Prof. Wolfgang Gubisch, Deutschland, Dr. Rolin Daniel, USA. Ich habe mich inzwischen zu einer Expertin für komplizierte Nasenrevisionsplastiken und primäre Nasen-OPs entwickelt.

Family my one & only

Ich wollte jahrelang nach Boston zurück. Das hätte aber bedeutet, ein Jahr experimentell im Labor zu arbeiten. Ich wusste, das lag mir nicht. Schließlich kam es ganz anders, denn ich ging zur Facharztausbildung nach Deutschland zurück. Innerhalb dieser Zeit wurde meine Tochter Livia aber dennoch in Boston geboren. Ich habe wunderbare Erinnerungen an diese schöne Zeit. Als Chirurgin und Mutter einer Tochter hat man leider immer das begleitende schlechte Gewissen seinem Kind gegenüber nie gerecht zu werden. Ich hatte großes Glück. Livia war mir immer eine besonders humorvolle, liebevolle, verständnisvolle und eigenständige Tochter. Sie ist eine große Unterstützung wo auch immer ich sie um Hilfe bitte. Meine Tochter hat mich bereits mit 14 Jahren zum Hilfsprojekt nach Myanmar begleitet und hat freiwillig mit im OP gestanden und bis Nachts geholfen. Im Nachhinein hat sie diese Zeit so sehr geprägt, so dass sie jetzt Medizin studiert. Mir ist wichtig dass sie glücklich ist und freue mich natürlich sehr darauf, Ihr mein Wissen vielleicht eines Tages weitergeben zu können.

Mein Traum vom Fliegen

Schon als Kind hatte ich den großen Wunsch fliegen zu lernen. An meinem 35. Geburtstag bekam ich eine Flugstunde in Egelsbach bei Frankfurt geschenkt. Der damalige Fluglehrer hat mitbekommen, was das für ein besonderer Tag für mich war und ließ mich an diesem Tag ein kleines Flugzeug direkt starten und gab mir Hilfe beim Abheben und Manövrieren.
Ich saß fasziniert im Cockpit und hatte das Gefühl mit dem Flieger verbunden zu sein. Kennt Ihr das? Wenn man das Gefühl hat, etwas ist sehr vertraut? Mein Fluglehrer sagte damals bei der ersten Ziellandeübung scherzhaft, ich hätte ein Talent wie Elly Beinhorn. Das war wohl das größte Kompliment, denn Elly war Pionierin der Fliegerei, die 1932 eine Weltumrundung machte. So weit habe ich es nicht gebracht, denn ich habe den Funker und den first solo absolviert. Ich fliege gern mit einem erfahrenen Piloten an meiner Seite.

Was möchte ich erreichen?

Ich habe in den letzten 25 Jahren viel erlebt, meine Ausbildung und Inspirationen weltweit von vielen Kolleginnen und Kollegen erhalten.  Dadurch war ich in der Lage meine eigenen Behandlungskonzepte und Op-Strategien bzw. -Techniken ständig weiterzuentwickeln. Aktuell sind wir rasant in das digitale Zeitalter gewechselt. Ich halte es in diesem Zusammenhang für besonders wichtig, dieses Wissen zu teilen und konstant an junge Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben. Dabei ist vor allem wichtig, die Ausbildung zum Plastischen Chirurgen systematisch online auszubauen und  Ärztinnen und Ärzten weltweit zugänglich zu machen. Die Ausbildung zum Nasenchirurgen ist sehr komplex und durch jahrelanges intensives Training gekennzeichnet. Zusätzlich zur Weiterbildung angehender Ärzte und Ärztinnen möchte ich aber auch mein Wissen um Hautalterungsprozesse und Wundheilung in Form einer speziellen Skincare Linie ausbauen. Dabei kommt es auf die Reinheit der Wirkstoffe und die abgestimmten Behandlungsrituale an. Wir werden in der Zukunft auch als Ärzte digitaler arbeiten, Beratungen und Analysen also auch international anbieten. Die gut funktionierende digitale Praxis und der digitale Op sind nicht mehr weit entfernt.

Einblicke in mein Berufsleben

Dr Berkei Berufsleben 1
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