BEAUTY BOOSTER: Beauty-Hacks für den perfekten Weihnachts-Glow

BUNTE VIP GLOSS - Der Beauty Podcast
12. Dezember 2024
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BEAUTY BOOSTER: Beauty-Hacks für den perfekten Weihnachts-Glow
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Worum es in dieser Episode geht

Endlose To-Do-Listen, ungesundes Weihnachtsfeier-Essen und hier und da ein Glas Glühwein zu viel – für unsere Haut ist die Vorweihnachtszeit purer Stress. Wie wir uns trotzdem pünktlich zu den Feiertagen noch einen strahlend-gesunden Glow ins Gesicht zaubern können – das weiß Schönheitschirurgin Dr. Julia Berkei. Sie rät u.a.: „Das Gesicht zweimal nacheinander waschen – ein bewährter Beauty-Tipp aus Korea für eine frische Pfirsichhaut!” Außerdem: warum Kaffee gemischt mit Kollagen-Pulver nicht nur wach, sondern auch schön macht. Und wie der dezente Einsatz von Botox oder ein Mix aus Peptiden und Meso-Therapie kurz vor Weihnachten noch wahre Wunder bewirken können – das verrät Dr. Berkei im Gespräch mit Podcast-Host Jennifer Knäble. Noch mehr Last-Minute-Hacks für den perfekten Weihnachts-Glow gibt es in diesem BEAUTY BOOSTER. Zuhören macht schön!

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Transkript

Bei mir zu Hause steht tatsächlich jetzt mittlerweile ein Kollagenpulver in der Küche neben der Kaffeemaschine. Sieht vielleicht nicht so schick aus, weil die Kaffeemaschine so schön glänzt, aber wenn ich das da nicht stehen habe, vergesse ich es. Und morgens mit dem Kaffee – dieses Pulver da rein und die Probiotika nehmen!

Jahresendspurt, ihr Lieben. Und wenn ihr an Weihnachten und Silvester besonders strahlend aussehen möchtet in diesem Jahr, dann seid ihr bei uns heute genau richtig. Kleine Beauty-Eingriffe, die richtige Ernährung und gezielte Sport-Workouts. Wie ihr euch für die Feiertage fit macht und eure Haut zum Leuchten bringt, das verraten wir euch heute. Wir, das sind wir immer, Dr. Julia Berkei und ich. Julia, wir haben einiges vor.

Hautpflege vor den Feiertagen, Sport, Nahrungsmittel for the perfect glow. Lass uns doch einfach mal starten mit der Frage, welche Hautpflegeroutine können wir jetzt in den Wochen vor den Feiertagen einführen, unsere Haut dann so richtig schön zum Strahlen zu bringen?

Ja, liebe Jenny, das ist eine große Frage, weil wir haben ja alle immer mal das eine oder andere, glaube ich, schon angewendet. Jeder kennt eine Maske oder ein Scrub oder Ähnliches. Aber was hilft denn jetzt wirklich, wenn man sagt, ich möchte zu Weihnachten einfach richtig toll aussehen, in Bestform sein. Und da heißt es erstens Disziplin.

Ach schön.

Und das noch vor Weihnachten. Wo soll ich die Disziplin noch unterbringen? Morgens erst mal eine Viertelstunde, wir haben es ja gerade gelernt, aufstehen und sofort in die Sportklamotten und eine Viertelstunde Sport machen.

Hat mein Mann hier gerade groß im Studio erzählt, aber er erzählt es auch immer…! Lieber Felix, wir haben eine Abmachung! Ich frag mich, wann er damit anfängt. Aber gut, das nur am Rande.

Also, aber was ich sagen will ist, ich habe das gelernt und weißt du von wem? Von den Koreanerinnen, von den Asiatinnen. Weil du weißt ja, die haben ja diese Glass-Skin, diese Honey-Skin. Und die sehen immer so schön, so pfirsichmäßig aus – die Haut sieht so toll aus. Und ich finde, das können wir doch auch. Und zwar ist es so, diese koreanische Beauty-Welt, die hat nun zehn Rituale, also zehn Punkte. Ich finde, das ist für uns hier viel zu viel. Das würde ich nie schaffen. Aber wenn man davon einige Punkte in seine tägliche Routine mal wirklich so richtig dense-pack integriert. Das ist ganz simpel. Erstens, du musst dein Gesicht erstmal reinigen. Und zwar mit einem Reiniger, der im Prinzip Fette- oder Öl-basiert ist, das ganze Make-up runterholt. Und dann nochmal mit einem zweiten Reiniger, der eigentlich nur wie eine Waschseife oder etwas Reinigendes ohne Öl enthält. Also zweimal reinigen.

So? Da hört es schon bei den ersten auf?

Da fängt es schon an! Bitte nicht aussteigen, es geht noch weiter. Und dann wäre natürlich, würde ich ergänzen, zweimal in der Woche ein mechanisches Scrub gut. Das sind diese Peelings, die so richtige Rubbelpartikel haben.

Dann schrubbt euch mal bitte diese ganzen abgestorbenen Hornschichten runter. Schon mal gut für den Glow. Die Haut sieht danach schon sofort besser aus, wenn ihr nicht zu stark schrubbelt. Dann als Drittes, von leichter Konsistenz, das ist jetzt die Golden-Regel, zu dicker Konsistenz gehen. erst die Seren auftragen, dann vielleicht zwei, drei Mal in der Woche auch wirklich Zeit nehmen für eine Maske. Und dann vielleicht ein Fluid. Und dann eine Feuchtigkeitscreme. Und dann zur Nacht noch eine Intensivmaske.

Jetzt wird’s aber wild, Julia.

Jetzt war ich, glaub ich, schon bei sechs von zehn Punkten. Da hör ich jetzt mal auf.

Und das dann aber durchziehen?

Das bitte diszipliniert jeden, jeden, Tag jetzt bis Weihnachten. Gut, dann komm man dem Glow schon näher. Dann würde ich eine Wette eingehen, dass ihr besser aussieht.

Okay, sehr gut. Challenge accepted. Und wenn man jetzt sagt, okay, das mach ich auf jeden Fall, ich will aber noch ein bisschen mehr, was kann man denn noch an, ich sag mal, kleinen kosmetischen Behandlungen vornehmen, dass man an Weihnachten mit der Familie, der Verwandtschaft da sitzt und alle im besten Fall sagen, wow, siehst du toll aus und nicht, ach du lieber Gott, habt ihr die Jenny gesehen oder die Julia, die sehen aber ganz schön fertig aus, gell? Die hatten das harteste Jahr. Das dürfen wir nicht riskieren.

Das ist so, mit Kosmetika hast Du ja immer das Problem der Partikelgröße, die überhaupt durch die Barriere der Haut geht, ist ja auch eine Barriere aus einem gewissen Grund unserer Haut. Aber diese 500-Dalton-Regel, dass also alles, größer ist als 500 Dalton, dringt gar nicht ein. Und insofern gibt’s ja da ein Limit, was ich mit Kosmetika machen kann. Und wenn wir jetzt weitergehen, wie du sagst, man kann mit feinen, auch mini-ästhetischen Behandlungen – z. B. einer Mikrobotox-Behandlung für eine leichte Entspannung der Stirnfalten sorgen. Dann sind schon mal zwei große Querlinien schwächer oder weg. Das schon mal ein Punkt. Dann kann man dasselbe an den Augen machen. Wenn man nur die Hälfte der Lachfältchen,

die charmant sind, die hübsch sind, lebendig sind, aber wenn man nur noch die Hälfte hat, dann fühlt man sich auch schon wieder bisschen wohler. Und dann ist es so, die Haut ist oft sehr trocken den Mund herum und die Augen herum.

Und dann nehmen wir mit so Mikrokanülen, da gibt es auch wie so einen kleinen Stempel, mit dem du Peptide in die Haut einstempeln kannst. Oder mit Mikrokanülen Gemische, also aus Peptiden, aus Mesotherapie. Wir vermischen das auch mit PRP. Wir haben dieses Hautanalyse-Tool oder auch viele andere Kollegen haben das, vor allem Hautärzte. Und die messen dann genau den Zustand der Haut und können diese Cocktails, die so wie so ein Glow unterspritzt werden, direkt einfüllen. Und ihr seht dann vielleicht nur zwei Tage so ganz leicht die Schwellungen und ein bisschen ganz kleinen mini blauen Fleck habt ihr. Aber ihr seht nach einer Woche dann schon wirklich deutlich diesen Plumping-Effekt, der eben auch länger hält. Also eine Woche vielleicht vorher einplanen.

Nicht so einen Tag vor Heiligabend jetzt noch sagen, kriege ich noch einen Termin?!

Nicht mit diesen Maßnahmen. Ich würde immer raten, bitte nicht last minute, sondern bis 14 Tage vorher macht es Sinn.

Sehr gut. Muss man ja warten im Terminkalender, auch vor Weihnachten. Es geht zur Ernährung oder sagen wir mal zum Supplementieren. Julia, gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine, die besonders hilfreich sind für einen schönen Glow?

Also ich habe so eine Routine.

Bei mir zu Hause steht tatsächlich jetzt mittlerweile ein Kollagenpulver in der Küche neben der Kaffeemaschine. Sieht vielleicht nicht so schick aus, weil die Kaffeemaschine so schön glänzt, aber es ist so, ich wirklich, wenn ich das da nicht stehen hab, vergess ich’s. Und morgens mit dem Kaffee, ich nehm Probiotika und entweder Protein oder eben Kollagenpulver. Und das reicht, wenn man da zwei Teelöffel in den Kaffee gibt.

In den Kaffee machst du Dir das?

In den Kaffee reinmixen oder ich mach auch morgens einfach mal einen Saft mit Zimt dran, dann schmeckt es besser. Und dann dieses Pulver da rein und die Probiotika nehmen. Das ist wichtig für unsere Darmgesundheit. Da gibt’s ja auch viele Studien dazu. Das Bewusstsein ist immer wieder wichtig, man weiß, reden nützt nichts, macht’s bitte. Stellt euch das Kollagenpulver hin, nehmt das regelmäßig. Das ist für unser Haarwachstum, für die Haut gut.

Dann die Probiotika für die Darmgesundheit.

Dann Jenny-Nahrungsergänzungsmittel. Ich nehme das schon seit 20 Jahren. Und zwar hab ich immer überlegt, welchen Produkt vertraue ich denn jetzt auch wissenschaftlich gesehen oder einfach als Ärztin am meisten. Und ich find’s immer schwierig, wenn wir so Monoprodukte nehmen. wie, ich brauch jetzt 1000 Milligramm davon und 20 Milligramm davon. Und das sind ja so Gemische teilweise, die zusammengesetzt sind, willkürlich.

Ich vertraue eher Produkten, die die Natur widerspiegeln. Das heißt, es gibt Hersteller, die tatsächlich Fruchtsäfte nehmen, und zwar Gemüsesaft und Obstsaft, und die mit einem besonderen Verfahren das Wasser entziehen.

Und dann entsteht so ein Pulver. Und das Pulver ist eigentlich so, als würdest du jetzt jeden Tag einen oder zwei Kilo Obst oder Gemüse essen. Und das mische ich mir in einem großen Glas Wasser oder ich nehme die Kapseln auch ein.

Und ich merke, wenn ich das mal vergesse zu nehmen für ein Vierteljahr, dass ich dann auch anfälliger bin für Erkältungen. Ich merke, wenn ich es nehme, ich hab mehr Kraft, mehr Konzentration, ich bin einfach fitter. Und ein kleiner Tipp noch am Rande. Ich hab das von meinem Chef gelernt damals vor über 20 Jahren. Der hat mir das Produkt gegeben. Und er sagte, Julia, ich kann es nicht nehmen, du musst es mal nehmen. hab hier ein Riesenprodukt-Set. Wenn ich das nehme, ich krieg so viel Energie, ich spring hier rum wie eine Micky Maus durch ein OP. Dann hab ich gesagt, Jochen, okay, dann probier es mal. Und so bin ich dazu gekommen. Wirklich, darauf schwör ich auch.

Okay. Also das ist dann wirklich was auch so grundsätzlich, nicht nur vor Weihnachten, sondern für alle, die viel arbeiten oder die viel mit den Kindern zu Hause sind. Da bekommt man ja auch nicht viel Schlaf als Mama. Also good to know.

Ich denke auch, man hat nicht immer Zeit, die Säfte zu pressen. Also ich bin daran gescheitert.

Ich finde es gesund. Du machst nicht morgens zwei Stunden Frühstück, verstehe ich gar nicht. Ich finde die Maschine, die muss man dann reinigen und dann hat man 1000 Bausteine zu Hause. Man überlegt mittlerweile, wenn ich das jetzt mache, was ist der Rattenschwanz hinten raus? Ich zwar einen super Saft, aber ich brauche eine Stunde, die Küche sauber zu machen. Das ist wesentlich zum Part schon einfacher, den Alltag zu integrieren. Super, Julia.

Dann hab ich gerade noch einen Artikel gelesen, der beschreibt, wie Stress auch zu unter anderem Hautproblemen wie Akne und Exzemen führen kann. Das kennt man ja auch so Neurodermitis und so, wenn man nervös ist. Gibt es denn Entspannungstechniken, die vielleicht helfen können, so einen Stresspegel zu senken und damit vielleicht auch dem Hautbild dann zu helfen? Also beim Thema Sport sind wir dann logischerweise jetzt?

Also ich denke, man muss immer versuchen, was kann man ins Leben integrieren? Und ich schaff’s immer mal, so zwei Sachen zu integrieren. Das eine ist, Atemtechniken. Da gibt es ja also diverse Beschreibungen, einfach auch wirklich morgens ganz simpel aufstehen, in den Garten oder auf dem Balkon gehen und einfach mal so 30 ganz tiefe Atemzüge nehmen und so wirklich die Lunge richtig im Prinzip voller frischer Luft aufblähen. Das ist schon mal eine Sache, die ist gut für den Start und versorgt unseren Körper mit mehr Sauerstoff in diesem Moment als wahrscheinlich den ganzen Tag. Und abends finde ich es ja auch immer wichtig, wie kommen wir dann wieder runter und wann können wir einschlafen? Weil es ist auch gesunden Schlaf zu haben, das hält fit. Und wenn man daran immer wieder knapst, dann ist man irgendwann komplett K.O. und leidet drunter. Und deswegen die Schlafhygiene lässt sich am besten einhalten, wenn ihr wirklich eine Stunde vorher die Handys weg tut – was mir auch selten gelingt.

Oder aber wenigstens eine gute Meditation zum Einschlafen hört. Und das mache ich manchmal einfach so zehn Minuten vorher. Entweder Affirmation, die Louise Hay hat da ganz tolle, auch sehr empfehlenswert, wenn sie selbst spricht in Englisch, das habe ich mir mal jahrelang angehört. Oder einfach eine Meditation, wo ihr sagt, da seid ihr zugänglich dafür. Oder eine schöne Musik. dann runterkommen, dann schläft man viel besser und ist fit für den nächsten Tag und für Weihnachten und alles, was kommt. Und alles, noch ansteht.

Sehr gut. Und ja, so auch gerade, weil du gesagt hast, dieses Runterkommen, glaub, auch Yoga ist ja auch was, wo man sagt, das kann auch total entspannen. Und fördert ja auch die Durchblutung, was ja dazu beiträgt, dass mehr Sauerstoff und eben auch Nährstoffe zu den Hautzellen gelangen. Das ist ja immer alles am Ende so ein Kreislauf. Früher hab ich immer gedacht, Sport muss man einfach machen, irgendwie, dass man bisschen knackig ist. wenn man das mal weiterdenkt.

Wofür es tatsächlich gut ist, das ist ja auch super spannend.

Ich glaube, jeder muss seine Sportart finden. Aber wenn du dir anschaust im Alter, Marathonläufer, wie werden die alt? Und Yogi, wie werden die alt? Und da denke ich auch so Leistungssportler, Tennisspieler, das ist ein toller Sport, ich liebe es, aber die Jogger und die Tennisspieler, da leiden ja die ganzen Gelenke leider im Alter. Und bei den Yogi siehst du einfach, die sind beweglich.

Ja, die haben meistens auch eine drahtige Figur, die haben eine tolle Körperhaltung sowieso. Und es ist ja dann auch noch entspannt durch die meditativen Aspekte teilweise. Also ich muss sagen, ich habe Jahre gebraucht, daran zu kommen. Machst du Yoga?

Nee, aber es ist interessant, dass du es gerade sagt. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, also an alle, die uns zuhören. Ich finde, es ist echt ein Thema, wo man sich rantasten muss. Deswegen finde ich so spannend, dass du das auch gerade sagst, dass es gedauert hat. Erst habe ich gedacht, na ja, was soll denn das bringen, hab ich ganz am Anfang gedacht. Dann hab ich’s von vielen gehört aus dem engen Freundeskreis, die sagen, Meditation ohne kann ich gar nicht mehr. Das war ein krasser Gamechanger, dass ich wirklich mal einmal am Tag runterkomme und auch entspannt in den Tag starte.

Dadurch regeln sich auch ganz viele andere Baustellen über den Tag. Ich hab’s tatsächlich noch nicht geschafft, weil ich morgens 5.30 Uhr den ersten kleinen Mini-Meneben mir am Bett stehen habe, der sagt, aufstehen, Lego bauen.

Und da fehlt einfach die Viertelstunde Meditation. Ich könnte auch um vier aufstehen, da ist dann im besten Fall noch keiner wach, aber das bin ich noch nicht. ich hab das tatsächlich auf der Uhr. Das ist ein, glaube ich, echt gutes Ding, das zu machen.

Da gehört enorm viel Selbstdisziplin dazu. Und ich selbst meine auch, wenn du einen Beruf oder ein Leben hast, das sehr stressig ist, du kannst dich dann oft nicht einfach entziehen, oder? Du musst wirklich in so einen Kurs gehen, das hab ich jahrelang geschafft dann.

Und ich hab da auch einen Yoga-Kurs gefunden, der wirklich ein sehr aktives Yoga, also dieses Hatha-Yoga, hab ich gemacht. wo ich auch das Gefühl hatte, das fordert mich, trotzdem bin ich entspannt, bin viel beweglicher. Ich glaub, jeder muss seinen Weg finden. Hauptsache, man findet was.

Genau. Ich hab auch mal gelesen, es gibt wirklich für jeden Typ eine Sportart. Deswegen für alle, immer so denken, ich kann das nicht, oder ich kann nicht joggen, das geht nicht. Ich hab mich Jahre verrückt gemacht, weil ich dachte, alle gehen joggen, alle sagen …

Das ist Einfachste auf der Welt. musst immer nur deine Turnschuhe dabei haben, gehst raus zur Tür und läufst. Ich kann’s einfach nicht. Ich hab mich irgendwann frei davon gemacht und das fand ich wirklich auch befreiend, als ich mal so einen Artikel gelesen hab, an einem Sportmagazin, wo drin stand von Sportexperten und Medizinern, gesagt haben, es gibt für jeden Typ, Mensch, gibt’s eine passende Sportart. Nicht jeder kann joggen, nicht jeder kann boxen, nicht jeder kann Yoga. Und wie du sagst, wenn man sich dagegen wehrt immer oder das dann versucht, trotzdem zu machen, ist es eigentlich total falsch.

Ja, weil dann ist man da auch nicht in the flow, wie man so schön sagt. Und von mir gibt es noch einen Make-up-Trick, dann haben wir nämlich das Ganze abgerundet, Julia, für den perfekten Festtags-Glow, nämlich einfach so flüssigen Highlighter nehmen. Kennst du das? Oder habt ihr das schon mal? ist einfach wie so Glow-Puder gibt es ja, aber das gibt es ja auch in

flüssig. Und da einfach so ein bisschen was in euer Make-up, in die Foundation reinmischen, nicht zu viel, sonst glänzt man wirklich dann wie ein Weihnachtsbaum. So ein ganz bisschen.

Das Mischen und dann hat man schon wie so ein Frische sag ich immer. Man sieht einfach frisch aus. so ein bisschen so als kommst du aus dem Urlaub, die Haut sieht fresh aus, diesen leichten Glow, der so auch im Licht dann perlt und so frisch aussieht und reflektiert. Also damit sieht die Haut gleich viel frischer, jünger und erholter aus. So, ich würde sagen.

Glowy Festtagen kann nichts mehr im Wege stehen, oder, Julia? Hört sich toll an. Wir nehmen auf jeden Fall was mit. Sehr gut. Dann komm du noch gut durch diese schöne Vorweihnachtszeit und ihr da draußen natürlich auch. Happy Holidays!

Alles Gute, alles Liebe. Danke, liebe Julia.