Oberschenkelstraffung in Frankfurt
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Oberschenkelstraffung in Frankfurt

Warum eine Oberschenkelstraffung?

Größere Fettansammlungen an den Oberschenkeln können bei jungen Frauen mit ausreichend elastischer Haut oft allein durch Fettabsaugung entfernt werden. Ab einem Alter von ca. 40 Jahren erschlafft die Haut merklich und durch Jogging oder Radfahren werden zwar die Konturen der Beine verbessert und der Umfang reduziert, aber die Hautqualität kann nicht verändert werden. Insbesondere die Innenseiten der Oberschenkel sind durch ein weicheres und damit auch bevorzugt schlaffes Gewebe gekennzeichnet. Manche Frauen stört vor allem ein Reiben der Oberschenkelinnenseiten beim Laufen. Bei einer Oberschenkelstraffung wird deshalb nicht nur Fett, sondern vor allem die schlaffe Haut gestrafft.

Sinnvoll ist eine Oberschenkelstraffung bei sehr adipösen Patienten erst dann, wenn annähernd das Normalgewicht vor der Operation erreicht ist und keine weiteren Pläne bestehen, noch deutlich Gewicht zu reduzieren. 

Welche Technik gibt es für eine Oberschenkelstraffung?

Welche Technik in Frage kommt hängt von dem überschüssigen Gewebe, dem Fettgewebe und ihrer Bindegewebsqualität ab.

Insgesamt kann zum Einen eine Fettabsaugung durchgeführt werden, zum Anderen eine Straffung des Gewebes entweder mittels sog. inneren Laser oder einer Resektion des überschüssigen Gewebes. 

Bei der Fettabsaugung wird die sog. Tumneszenzlösung (unter anderem mit Schmerzmittel und Adrenalin-Zusatz) in das Gewebe eingeführt, nach einer kurzen Einwirkzeit wird über Mini-Einstiche Absaugkanülen eingeführt, an deren wird ein Unterdruck erzeugt und damit die Fettzellen nachhaltig aus dem Gewebe entfernt. Der innere Laser kann über dieselben Einstiche eingeführt werden und erzeugt Hitze, dadurch kommt es zum Schrumpfen der Haut und Bildung von festem Kollagen, so kann auf große und sichtbare Schnitte verzichtet werden. Ist der Hautüberschuss zu groß für den Laser, so kann die Haut weggeschnitten werden. Unmittelbar vor der Operation wird die überschüssige Haut vermessen und markiert. Der Verlauf der zukünftigen Narbe wird damit festgelegt. Durch eine Schnittführung an den Oberschenkelinnenseiten und eventuell im Bereich der Leistenbeuge kann die überschüssige Haut und bei Bedarf auch Fettgewebe entfernt werden.

Unmittelbar vor der Operation wird die überschüssige Haut vermessen und markiert. Der Verlauf der zukünftigen Narbe wird damit festgelegt. Durch eine Schnittführung an den Oberschenkelinnenseiten und eventuell im Bereich der Leistenbeuge kann die überschüssige Haut und bei Bedarf auch Fettgewebe entfernt werden. Bei der Liposuktion und dem Laser sind die Einstiche so klein, dass diese lediglich mit Klammerpflastern verschlossen werden. Bei der Resektion wird das Gewebe schichtweise miteinander vernäht, die oberste Schicht mit einem feinen, selbstauflösenden Faden, sodass ein unangenehmer Fadenzug nicht erforderlich ist. Je nach intraoperativer Situation werden bei der Resektion auch Drainagen eingelegt, über diese Wundsekret ablaufen kann. Dadurch verkleben die Schichten miteinander und es kommt nicht zur Wundwasseransammlung („Serom“) und durch auf die Naht von innen. 

Fakten zur Narkose

Für Ihren Komfort und Ihre Sicherheit wird in der Berger Klinik eine spezielle Narkose durchgeführt: die sog. TIVA (total intervenöse Narkose). Die Narkosemittel werden über die Vene verabreicht, sind sehr gut steuerbar und werden schnell vom Körper abgebaut. Während des Eingriffes erfolgte eine permanente Überwachung mit EKG, Blutdruckmessung, Puls und Sauerstoffsättigung. Das Narkoseteam kommuniziert stets mit dem Chirurgenteam, um sich an die Bedürfnisse des Patienten anzupassen. 

Das Narkosegespräch erfolgt am Tag der Operation. Hier besteht die Möglichkeit mit den Narkosearzt nochmals genau Ihre Vorerkrankungen, Allergien oder auch schlechte Erfahrungen bei vorherigen Narkosen zu besprechen. Das TIVA-Narkoseverfahren ist schonend und sehr gut verträglich – Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufprobleme und ähnliches können im Vergleich mit den üblichen Gasnarkosen deutlich minimiert werden. Am Tag vor der Operation setzen Sie sich eine Thrombosespritze zur Prophylaxe, welche Sie auch nach der Operation weiter fortführen. Durch lokales Einspritzen eines Betäubungsmittels in den operierten Bereich wachen Sie praktisch schmerzfrei auf. 

Bei stationären Eingriffen bleiben Sie ca. 1 Stunde zur Überwachung im Aufwachraum. Es wird mehrfach der Blutdruck gemessen und Sie bekommen etwas zu trinken. Wenn es Ihnen hinsichtlich des Kreislaufes und der Schmerzen gut geht, werden Sie auf die Station gefahren. Dort kümmert sich das Pflegeteam liebevoll um Sie, Sie bekommen etwas zu trinken und später zu essen, zudem bekommen Sie ihre Medikamente von den Pflegekräften. Sollten Sie von Haus aus Medikamente, beispielsweise für den Blutdruck einnehmen, so erklären wir Ihnen bei dem OP-Vorgespräch wie Sie damit verfahren.

Die aktuellen Besuchszeiten sind werktags von 16 bis 18 Uhr. 

Am Folgetag werden Sie von den Ärzten aus unserem Team visitiert, sollte es notwendig sein wird der Verband gewechselt. Alle Medikamente, Pflegeprodukte und Verhaltenshinweise werden erneut besprochen. Die Entlassungen aus der Berger Klinik erfolgen um 09:00 Uhr. Sie sollten von einem Angehörigen abgeholt werden, Parkmöglichkeiten gibt es bequem vor Ort. 

Kontrollen nach der Op

  • 1 Nacht stationär
  • Visite am 1. postoperativen Tag mit Verbandswechsel
  • Kontrollen in den ersten 2 Wochen 2x/Woche sowie nach 1 Monat (mit Fotodokumentation)
  • Abschlusskontrolle nach 3 Monaten

Care by Berkei Pathway

Unsere Erfahrungen und Ergebnisse der Oberschenkelstraffung (als Eyecatcher)

Dr. Berkei – Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Ästhetischen Chirurgie!

Mordernste Techniken für beste Ergebnisse

Sorgfältige Betreuung nach dem Eingriff durch unser Team!

24/7 Erreichbarkeit des Dienstarztes

Beratung rund um das Thema „Oberschenkelstaffung“

In unserer Sprechstunde werden die gründlich durch Dr. Berkei untersucht. Hierbei gehen wir auf ihre medizinische Vorgeschichte, ihre aktuelle Situation inkl. Größe und Gewicht ein und analysieren die Problemzonen. Dr. Berkei schaut sich sehr genau ihr Gewebe an um festzulegen, welche Technik die richtige für Sie ist. Wir erklären, wie die Operation bei Ihnen ablaufen würde. Bereits bei der Erstvorstellung in der Sprechstunde bekommen Sie eine Mappe mit allen Aufklärungsunterlagen und allen Infos rund um die OP von uns. 

Die Facts vor der Op

Wenn Sie sich für eine Operation bei uns entscheiden, können Sie gern bereits vor Ort oder telefonisch einen Operationstermin vereinbaren. Daran gekoppelt findet ca. 6 Wochen vorher ein ausführliches Aufklärungsgespräch bei dem Ihnen alle wichtigen Infos, Rezepte und Kontrolltermine mitgegeben werden.

Bitte besprechen Sie mit uns ihre Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente und Allergien, damit wir unsere Rezepte entsprechend anpassen. 

Das Rauchen sollte aufgrund von einem erhöhtem Risiko für Infektionen, Wundheilungsstörungen und Durchblutungsstörungen mindestens 6 Wochen vor und nach der Operation eingestellt werden. 

Am Abend vor der Operation geben Sie sich eine Spritze zur Thromboseprophylaxe. 

6 Stunden vor der Operation vor der Operation sollen Sie nichts essen und 2 Stunden vorher auch kein Wasser mehr zu sich nehmen.

Allgemeiner Ablauf am Op Tag  

Sie bekommen einen Werktag vor dem Eingriff einen Anruf von der Berger Klinik wann genau Sie sich in der Klinik einzufinden haben. Sie Anmeldung befindet sich im 1. Stock. Die Empfangsdame begleitet Sie auf die Station und in den OP-Bereich, dort dürfen Sie sich umziehen. Ihre Sachen können Sie in einem Schließfach sicher verstauen. Anschließend treffen Sie auf en Narkosearzt für das Aufklärungsgespräch. Bevor Sie in den OP-Saal fahren, haben Sie noch ein ausführliches Gespräch mit Dr. Berkei. Sie können all Ihre letzten Fragen stellen. Oftmals macht Dr. Berkei Markierungen und Anzeichnungen für die Operation. 

Wenn alles besprochen wurde, fahren wir gemeinsam mit Ihnen in den OP Saal. Sie steigen auf den OP Tisch um. Nach einem kleinen Piecks fließt das Narkosemittel langsam rein und Sie schlafen sanft ein. 

Zum Ende der Operation wird das Narkosemittel ausgestellt, nach 10 Minuten sind Sie so wach, dass Sie mit uns reden und mit unserer Hilfe vom OP Tisch in das Bett umsteigen können. Zum Ende der Operation wird bereits die Kompressionswäsche angelegt. Sie kommen zurück in den Aufwachraum, wo Dr. Berkei und Ihr Team Sie besucht.

Bei stationären Eingriffen bleiben Sie ca. 1 Stunde zur Überwachung im Aufwachraum. Es wird mehrfach der Blutdruck gemessen und Sie bekommen etwas zu trinken. Wenn es Ihnen hinsichtlich des Kreislaufes und der Schmerzen gut geht, werden Sie auf die Station gefahren. Dort kümmert sich das Pflegeteam liebevoll um Sie, Sie bekommen etwas zu trinken und später zu essen, zudem bekommen Sie ihre Medikamente von den Pflegekräften. Sollten Sie von Haus aus Medikamente, beispielsweise für den Blutdruck einnehmen, so erklären wir Ihnen bei dem OP-Vorgespräch wie Sie damit verfahren.

Die aktuellen Besuchszeiten sind werktags von 16 bis 18 Uhr.

Am Folgetag werden Sie von den Ärzten aus unserem Team visitiert, sollte es notwendig sein wird der Verband gewechselt. Alle Medikamente, Pflegeprodukte und Verhaltenshinweise werden erneut besprochen. Die Entlassungen aus der Berger Klinik erfolgen um 09:00 Uhr. Sie sollten von einem Angehörigen abgeholt werden, Parkmöglichkeiten gibt es bequem vor

Wie ist der Ablauf nach einer Oberschenkelstraffung?

  • 1. Tag nach der OP: Visite in der Klinik, Verbandswechsel, Entlassung in die ambulante Weiterbehandlung
  • In den ersten zwei Wochen Kontrollen 2x/Woche, dann 1. Monat nach OP
  • Tragen der Kompressionswäsche für 4-6 Wochen
  • In den ersten 2 Wochen viel Ruhe, leichter Sport nach 3 Wochen, Freigabe für alle Sportarten nach 6 Wochen
  • Bei Rauchern: 6 Wochen vor und nach der OP auch Zigaretten verzichten
  • Abschlusskontrolle nach 3 Monaten

Vorher/ Nachher 

Aus rechtlichen Gründen (§3 des Heilmittelwerbesetzes) ist die Veröffentlichung im Internet von Vorher-Nachher-Fotos von Operationsergebnissen bei nicht-medizinischer Indikation in Deutschland untersagt. Sollten Sie sich für Fotos unserer Ergebnisse interessieren, so zeigen wir diesem Ihnen gern im Rahmen der Beratung in unserer Sprechstunde.

Was sind die Kosten, wenn man die Ohren anlegen lassen will?

Jede Behandlung ist individuell. Nach einer gründlichen Untersuchung und Beratung können wir Ihnen einen detaillierten Kostenvoranschlag zusenden. Dank unserem Kostenkalkulator können Sie sich bereits im Vorfeld eine Übersicht über die möglichen Kosten machen. 

Bei dem Beratungsgespräch geben wir Ihnen eine erste Preiseinschätzung. Wir sind bemüht, Ihnen so klar und realistisch wie möglich schon vor Beginn der Behandlung eine umfassende Kostenübersicht und damit Klarheit über die finanziellen Mittel, die Sie ausgeben, zu geben.

Die Behandlungskosten setzen sich wie folgt zusammen: 

  • Beratungshonorar (200,- EUR bei operativen Eingriffen)
  • Behandlungs- und OP-Honorar
  • Anästhesie- und Klinikkosten
  • Kostenkalkulator

Bitte beachten Sie, dass das OP-Honorar zum OP-Vorgespräch zu zahlen ist.

Bitte fragen Sie immer nach ggf. entstehende Folgekosten für Nachbehandlungen, Narbenkorrekturen, Folgeeingriffe. Je nach Situation (mehrere Vor-OPs, Vernarbungen, Traumata, schwaches Bindegewebe) entstehen ggf. Kosten für Nachbehandlungen. In einzelnen, eher seltenen Fällen können sich die Kosten während der Behandlung verändern.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Um die Kosten einer Operation zu begleichen, gibt es drei Möglichkeiten: die Selbstzahlung, Aufnahme eines Kredites und die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse.

1. Eigenfinanzierung: 

Oft besteht der Wunsch nach einer Veränderung schon sehr lange. Nicht selten hören wir von den Patientinnen und Patienten, dass sie schon seit mehreren Jahren über eine plastisch-ästhetische Operation nachdenken und planen, selbige aus Eigenmitteln zu finanzieren.

2. Finanzierung über Kredite: 

Sollte Ihnen noch ein Betrag fehlen, um Ihre Behandlung zu finanzieren, dann können Sie einen Kredit aufnehmen. Ihre Kosten für außervertragliche medizinische und ästhetische Leistungen für gesetzlich und privat versicherte Patienten können Sie bei verschiedenen Banken und Finanzierungspartnern in Monatsraten begleichen. Es gibt diverse Möglichkeiten der Finanzierung einer von Ihrer Krankenkasse nicht getragenen ästhetischen Operationen oder Behandlungen. Wir raten Ihnen, sich rechtzeitig verschiedene Angebote für Kredite einzuholen und die Konditionen zu vergleichen, z.B.:

  • bei Ihrer Hausbank oder eine anderen Bank ihrer Wahl/ Ihres Vertrauens
  • lassen Sie sich ein Angebot eines unabhängigen Finanzberaters machen
  • Finanzierungspartner wie z.B. Medipay sind auf die Vergabe von Krediten für außervertragliche medizinische Leistungen spezialisiert

Im Internet finden Sie hierzu Ratenrechner, welche die Alternativen bezüglich Ratenhöhe und Ratenlaufzeit berechnen.

Eine Finanzierung durch Aufnahme deines Kredites ist möglich, wenn Sie:

  • Ihren Erstwohnsitz in Deutschland haben
  • keinen negativen SCHUFA-Eintrag haben
  • Berufstätig sind oder einen berufstätigen Bürgen haben, der den Antrag für Sie unterschreibt
  • Rentner sind ein regelmäßiges Einkommen besitzen

Bitte beachten Sie, dass Laufzeit, Ratenhöhe und Zinsen je nach Anbieter stark variieren können und prüfen Sie in Ruhe und ohne Druck die für Sie geeignetste Variante.

3. Übernahme durch Krankenkasse: 

Wenn Sie die Kosten bei der Krankenkasse einreichen möchten, dann sprechen Sie uns bitte dazu zum Beratungsgespräch an. Wir werden unseren Untersuchungsbefund, der auf eine medizinische Indikation hinweist dokumentieren. Den Kostenvoranschlag können Sie dann vor der Operation bei Ihrer privaten Krankenkasse einreichen. Leider können wir als Privatpraxis nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnen, wir unterstützen Sie jedoch gern bei dem Prozess. 

Folgekostenversicherung

Auch bei sorgfältigster und grünlichster Arbeit können bei ästhetischen oder „Schönheitsoperationen“ Komplikationen auftreten. In manchen Fällen können kostenpflichtige Folgebehandlungen notwendig sein, welche ggf. nur teilweise oder gar nicht von Ihrer Krankenkasse übernommen werden. Um sich vor Folgekosten finanziell abzusichern, empfehlen wir Ihnen, eine Folgekostenversicherung abzuschließen, welche diese Kosten übernimmt. Die Versicherung schließen Sie selbstständig vor der Operation bei einem von Ihnen gewählten Anbieter ab.

Risiken der Oberschenkelstraffung und was wir dagegen tun

Jeder Eingriff hat gewisse Risiken. 

Allgemeine Risiken sind Infektionen und die Thrombose. Aus diesem Grund bekommen alle unsere Patienten eine Antibiose- und Thromboseprophylaxe. Der Eingriff wird unter sterilen Bedingungen in einer Klinik mit höchsten Hygienestandards durchgeführt. Viele Patienten befürchten auch Schmerzen nach der Operation, vor allem direkt nach dem Aufwachen. Aus diesem Grund wird in den Bereich der Wunde ein langwirksames Betäubungsmittel eingespritzt, sodass Sie schmerzfrei aufwachen, zudem bleiben Sie auf der Station unter der exzellenten Pflege durch unsere Pflegekräfte, die Ihnen bei Bedarf weitere Schmerzmittel verabreichen können. 

Im Zusammenhang mit Straffungsoperationen werden oft Wundwasseransammlungen, sog. Serome, genannt. Daher weisen wir die Patienten darauf hin, sich in den ersten 2 Wochen zu schonen, zudem bekommen Sie von uns eine Kompressionswäsche, die zum Abschwellen und Abfluss des Wundwassers führt. Um Wundheilungsstörungen oder auffällige Narben zu verhindern, werden regelmäßige und sorgfältige Wundkontrollen durch unser Team durchgeführt. Des Weiteren kommen Sie in unser „Narbenpflegeprogramm“ und bekommen viele Tipps, was man machen kann, um die Narbenqualität zu verbessern.

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